Die Reihe „Leipziger Skripten für Public Relations und Kommunikationsmanagement! befasst sich in unregelmäßigen Abständen mit Themen, die für die PR- Forschung von Bedeutung sind, aber auch auf das Berufsfeld wirken sollen.
Über das Image der Imagemacher wurde in den vergangenen Jahren viel diskutiert aber kaum empirisch geforscht. Weltweit zum ersten Mal wurde im Jahr 2003 eine repräsentative Studie durchgeführt, die das Image von Public Relations wissenschaftliche untersucht. Im Auftrag der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) und in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa erfasste der Lehrstuhl Öffentlichkeitsarbeit/PR an der Universität Leipzig des Meinungsbild in der deutschen Bevölkerung über die PR-Branche, zu PR-Akteuren und Tätigkeiten. Vergleichend wurden auch Journalisten befragt. Die Untersuchung konnte viele Vermutungen aus der Praxis bestätigen, daneben Zeichen sich aber auch eine Reihe unerwarteter Ergebnisse wie die überraschend hohe Bekanntheit von PR.
Mit dem vorliegenden Buch werden die Ergebnisse der Studie erstmals in ausführlicher Form dargestellt.